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15. Juni 2018

„Die Scheinheiligkeit der Gewerkschaften ist unübertroffen“

„Lustig geht es bei der Postenschacherei des ÖGB zu. Das ‚Witzerl‘ des FCG-Gewerkschaftssauriers Schnedl über Innenminister Kickl, in dem er Kaiser Wilhelm II zitiert, passt allerdings gut zu diesem selbst, ist er doch ein Reformverweigerer sondergleichen.

Das Beharren auf Arbeitsbedingungen, welche zu Recht in der Mitte des 20. Jahrhunderts geschaffen wurden, zeigt eigentlich nur Starrköpfigkeit zulasten der Arbeiter, Angestellten und Beamten von heute“, betonte der freiheitliche Bereichssprecher für den Öffentlichen Dienst und Bundesvorsitzender der AUF NAbg. Werner Herbert. 

„Generell sei es verwunderlich und scheinheilig, wenn man ‚gleich gegen den Wind bellt‘, ohne zuvor den Dialog zu suchen, aber dies ist ja bei den Top-Funktionären und Spitzenverdienern der Gewerkschaften generell Usus. Diesen Herrschaften - Frauen sind in den Spitzenfunktionen der Gewerkschaften eher nicht zu finden - sei ins Stammbuch geschrieben, dass die Sozialpartnerschaft nicht für sie, sondern für die arbeitende Bevölkerung geschaffen wurde“, führte Herbert weiter aus.

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