Diese Petition der AUF ist als klares und deutliches Zeichen gegen das aktuell von verschiedene Medien, diversen NGO-Vertretern aber auch von Repräsentanten der türkis-grünen Bundesregierung samt Unterstützung von SPÖ und NEOS aktiv betriebene „dirty campaigning“ gegenüber unserer Polizei zu sehen, stellte heute der Bundesvorsitzende der AUF und Mitglied des Zentralausschusses für die Bediensteten des Öffentlichen Sicherheitswesens beim BM.I, Werner Herbert, fest.
Es ist nicht mehr hinzunehmen, dass die Polizei bei jeder sich bietenden Gelegenheit, sei es durch vermeintliche Handlungen oder behauptete Unterstellungen, in der Öffentlichkeit negativ dargestellt wird. Nicht nur, dass diese überwiegend unbegründete Anschuldigungen samt den daraus resultierenden Sanktionen oft auch schwere Nachteile für die betroffenen Polizistinnen und Polizisten haben (Suspendierung mit oft massiven finanziellen Einbußen, Nichtberücksichtigung bei Bewerbungen während des oft über Monate dauernden Verfahrens) gibt es nach einer überzogenen medialen Darstellung kaum eine öffentliche Rehabilitation für die betroffenen Beamten, so Herbert.
Der absolute Tiefpunkt in dieser Negativspirale gegen die Polizei ist nunmehr die Schaffung einer neuen Diffamierungs- und Vernaderungsstelle der türkis-schwarzen Bundesregierung gegen Polizistinnen und Polizisten, wo mit aktiver Unterstützung von NGO-Vertretern in einer Art „Inquisitionsbehörde“ über Anschuldigungen gegenüber Polizeibedienstete entschieden wird. Ein absoluter Tiefpunkt der Rechtsstaatlichkeit in Österreich, der von Innenminister Nehhammer auch noch proaktiv zum Nachteil seiner Polizistinnen und Polizisten unterstützt und gefördert wird.
Die Art und Weise, wie hier mit unserer Polizei von den Medien, NGOs und Vertretern der Bundesregierung umgegangen wird ist unverantwortlich und schäbig. Diese Petition soll daher helfen, das Ansehen und die Reputation unserer Polizistinnen und Polizisten in der Öffentlichkeit wiederherzustellen und damit auch ihre aufreibende und gefährliche Tätigkeit zum Wohle der Allgemeinheit zukünftig wieder positiv gestalten können, so Herbert abschließend
Rückfragen und Kontakt:
Werner HERBERT
Bundesvorsitzender der AUF
0664/5204096