Der AUF/AFH-Bundessektionstag stand ganz im Zeichen der zuletzt erfolgten personellen Veränderungen in der AFH sowie den massiven Herausforderungen durch die Corona-Krise, die das Österreichische Bundesheer in nahezu allen Bereichen noch immer massiv belastet.
In ihren Grußworten betonten Angerer und Herbert den besondere Stellenwert der AUF im Öffentlichen Dienst und hoben die ausgezeichnete fachspezifische Arbeit der AFH beim Österreichischen Bundesheer hervor.
Auch Doppler zog eine erfolgreiche Bilanz seiner Arbeit als AFH-Bundessektionsvorsitzender. Die AFH habe sich durch ihre kontinuierliche Arbeit in der Vergangenheit zu einem fixen und erfolgreichen Bestandteil innerhalb des Österreichischen Bundesheers entwickelt und ist heute dort aus der Personalvertretung nicht mehr wegzudenken. Darüber hinaus ist die AFH in der Zwischenzeit für viele Heeresangehörigen eine attraktive Alternative gegenüber einer schwachen und ausgelaugten GÖD geworden, die mittlerweile unverhohlen nur mehr ihre eigenen politischen Interseen verfolgt und an den tatsächlichen Wünschen und Anliegen der Heeresbediensteten nicht mehr interessiert ist.
Aus diesem Grund sehe er auch motiviert und zuversichtlich in die nächsten Personalvertretungswahlen im Jahr 2024 und zeigt sich jedenfalls überzeugt, dass die AFH hier einmal mehr Stimmen und Mandate dazugewinnen wird.