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09. Jänner 2019

„Rote Polizeigewerkschaft leidet offenbar unter ,Pippi-Langstrumpf-Syndrom‘“

„,Ich mach mir die Welt widde widde wie sie mir gefällt‘ – nach diesem Motto muss sich der rote Polizeigewerkschafter Greylinger seine Welt offenbar selbst schönreden“, erklärte heute der AUF-Bundesvorsitzende und freiheitliche Bereichssprecher für den öffentlichen Dienst, NAbg. Werner Herbert, in Bezug auf einen Artikel im Kurier vom 4.1.2019.

„Greylinger unterstellt darin Vizekanzler Strache allen Ernstes, sich mit fremden Federn zu schmücken - nur um sich das jahrelange Versagen der eigenen SP-Fraktion nicht eingestehen zu müssen. Fakt ist aber vielmehr, dass der Vizekanzler und Bundesminister für den Öffentlichen Dienst, Heinz-Christian Strache, mit den zwei im Jahr 2018 beschlossenen Dienstrechts-Novellen schon in seinem ersten Jahr in Regierungsverantwortung zahlreiche Versäumnisse seiner roten Amtsvorgängerinnen wettgemacht und den Öffentlichen Dienst endlich aus dem Dornröschenschlaf geholt hat“, so Herbert. 

„Es wäre übrigens auch für den Kurier ein Leichtes gewesen, schon durch eine schlichte Recherche im Netz zu erkennen, dass es sich bei den 2018 erfolgten Änderungen im Zusammenhang mit den Wachebediensteten-Hilfeleistungsgesetz um eine langjährige Forderung der AUF handelt“, merkte Herbert zum erwähnten Artikel kritisch an.  

„Wenn es der SPÖ ein solches Anliegen gewesen wäre, den Schutz der Bediensteten und den Rechtsanspruch darauf sicherzustellen, hätte sie es in den zehn Jahren ihrer Ressort- und Regierungsverantwortung einfach umsetzen sollen“, betonte der freiheitliche Abgeordnete und weiter: „Die vor HC Strache zuständigen SPÖ-Ministerinnen haben das aber eben nicht zustande gebracht. Es hat ganz offensichtlich die FPÖ in der Regierungsverantwortung gebraucht, um den öffentlich Bediensteten jenen Respekt und jene Wertschätzung zukommen zu lassen, die sie verdienen.“ 

„Mit Heinz-Christian Strache gibt es nunmehr endlich einen Minister, der weiß, wie wichtig ein gut funktionierender öffentlicher Dienst für unser Land insgesamt ist. Der Staat muss die notwendigen Rahmenbedingungen für seine Bediensteten herstellen, damit diese auch weiterhin ihre Aufgaben als Ansprechpartner und Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger erfüllen können. Es reicht eben nicht, einen Status Quo mehr schlecht als recht aufrecht zu erhalten und die Verwaltung kaputt zu sparen, wie dies in den letzten 20 Jahren geschehen ist“, so Herbert.  

„Gerade in Zeiten neuer Bedrohungsszenarien und gravierender Herausforderungen im Sicherheits-, Justiz- und Bildungsbereich braucht es einen starken Staat und eine starke Verwaltung mit motivierten Bediensteten, um den Bürgerinnen und Bürgern Sicherheit in allen Lebenslagen zu geben. Die FPÖ, allen voran Vizekanzler Strache, haben das längst erkannt. Der SPÖ bleibt nur zu wünschen, dass sie zumindest ihren Realitäts- und Identitätsverlust erkennt und überwindet“, sagte der freiheitliche Bereichssprecher für den öffentlichen Dienst.

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